Vera Stefanek-Droste
Wer ich bin
Jahrgang 1961 – München
2 Kinder (1995, 1996) – seit 2000 alleinerziehend
mein Sohn ist von Geburt an besonders; er wohnt und arbeitet seit einem Jahr
bei den Barmherzigen Brüdern in Dorfen
Hobbies: Musik – spiele Gitarre, Jazz, Oper; Sport – eigenes Pferd; Psychologie
wie bin ich: optimistisch, humorvoll, sachkundig, anpackend, strukturiert, kompetent, verantwortungsvoll,
sozial
Was ich bin
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Abitur 1980 – München
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Au-Pair Frankreich, Paris – bis 1981
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Studium Agrarwissenschaft, Weihenstephan – bis 1984
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Ausbildung zur CTA, München – bis 1986
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Angestellt in einer Laboratoriumspraxis, München – bis 1986
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Studium zur Chemie-Ingenieurin, Wiesbaden – bis 1992
(Stipendium des DAAD: California State University Long Beach, USA; Diplomarbeit bei Prof. Wilhelm Fresenius)
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Angestellt beim Institut Fresenius, Dortmund – bis 2001 (Stellvertreterin Anorg. Labor; QM)
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Angestellt bei Roche, Penzberg – seit 2001: Werkleitung, DOZ, DQOLB (Qualitätsmanagement)
Fachliches
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Analytik – insbesondere im anorganischen und medizinischen Bereich
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Qualitätsmanagement (seit 30 Jahren in allen Facetten)
Betriebsrätiges
Ich war fast 10 Jahre Betriebsrätin beim Institut Fresenius.
Und seit vier Jahren Betriebsrätin bei Roche.
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Stellvertretende Sprecherin der Datenverarbeitungskommission (DVK)
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Mitglied im Bildungsausschuss (BiA)
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Mitglied der Redaktion des BR-Infos
Meine Überzeugung in der Betriebsratsarbeit
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Stärkere Unterstützung und Lobby-Arbeit für Alleinerziehende, denen meist Zeit und Energie fehlen, um ihre Interessen zu vertreten.
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Die Beachtung eines jeden Einzelnen mit all seinen Talenten muss wieder in den richtigen Fokus der
Unternehmensführung gerückt werden. Ich verstehe Menschen nicht als "Ressourcen", die nach Gebrauch entsorgt werden.
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Durchsetzung und Erhaltung demokratischer Selbstverständlichkeiten - wie Arbeitnehmerrechte - in Zeiten
der globalen Verunsicherung.
Mir fallen noch viele, viele andere wichtige Gründe und Ziele ein –
für einen STARKEN BETRIEBSRAT